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Dankeschön-Konzert

5. Dezember 2022

Dankeschön-Konzert in der Musikschule: inka-Förderkinder spielen für Mitglieder und Spender

Nach dem Schlussakkord der Pathetique, gespielt vom 15jährigen Vincent Pinkenburg, gab es im ausverkauften Haus der Musikschule tosenden Applaus für den jungen Pianisten ebenso wie für alle anderen Kinder, die im inka - Dankeschön-Konzert gesungen und gespielt haben. Endlich, nach 2019 konnte das beliebte Konzert nach langer Corona-Pause wieder stattfinden. Die jungen Musikschüler haben sich mit ihren Lehrern und Lehrerinnen lange auf diesen Tag und diesen Auftritt vorbereitet, und sie haben dem zahlreichen Publikum ein glänzendes Programm geboten. Gesang, Flügel, Violine, Klarinette, Gitarre, dazu Stücke von Bach, Beethoven, Smetana, Chopin - ein großartiges Programm. Den Auftakt machte zur großen Freude aller Konzertbesucher die fünfeinhalbjährige Dua mit "In der Weihnachtsbäckerei".

Davon war auch Bürgermeisterin Renate Treutel sichtbar begeistert, die es sich erneut nicht nehmen ließ, zum Konzert ein Grußwort der Landeshauptstadt Kiel zu sprechen. Frau Treutel unterstrich die Bedeutung der Arbeit von inka für die Kinder und zeigte sich beeindruckt, was die Kinder alles gelernt haben, aber auch darüber mit wieviel Freude sie musizieren.

Zuvor begrüßte Rainer Engelmann, Leiter der Musikschule der Landeshauptstadt, die Konzertgäste: "Schön, dass unsere Kinder endlich wieder für Sie spielen können. Sie haben sich viele Wochen darauf vorbereitet und brennen darauf, nun auch zu zeigen, was sie gelernt haben."

Jürgen Fenske, Vorsitzender von inka: "Unsere Arbeit wäre ohne tatkräftige Mitglieder und Spender nicht möglich. Rund 200 Kinder können wir im ablaufenden Jahr fördern, darunter auch eine Reihe ukrainischer geflüchteter Kinder. Wir freuen uns, dass wir uns mit dem schönen und beliebten Dankeschön-Konzert nun endlich wieder auch bei Ihnen persönlich bedanken können."

Nach dem Konzert gab es bei Kaffee und Kuchen, den die Eltern der inka-Kinder gebacken haben, reichlich Gelegenheit, sich auszutauschen und mit den jungen Künstlern zu plaudern. Und davon haben fast alle Konzertbesucher Gebrauch gemacht. Das Foyer war komplett ausgefüllt. Alle Konzertbesucher waren restlos begeistert, und viele haben gesagt: Auch im nächsten Jahr spenden wir für inka.

Fotoaufnahmen von Mo Fenske und Grischa Stuer

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